Datenpanne in Ecuador
Persönlichen Daten von 17 Millionen Menschen aus Ecuadors online auf Servern von Elasticsearch veröffentlicht. Ebenfalls enthalten waren Informationen zum Wikileaks Gründer Julian Assange.
Frau Schwabe ist Informationsdesignerin und Datenschutzbeauftragte. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt darin, Kunden und Interessenten mit Beiträgen in der Robin Data Datenschutz-Akademie weiterzuhelfen.
Persönlichen Daten von 17 Millionen Menschen aus Ecuadors online auf Servern von Elasticsearch veröffentlicht. Ebenfalls enthalten waren Informationen zum Wikileaks Gründer Julian Assange.
Hochsensible medizinische Daten weltweit auf Servern ohne Passwortschutz gespeichert. Die rund 16 Millionen Datensätze stammen aus 50 Ländern weltweit. In Deutschland sind 13.000 Patienten betroffen.
Rund 420 Millionen Datensätze, darunter Telefonnummern von Facebook-Nutzern, vorrangig aus den USA, Großbritannien und Vietnam waren im Internet frei zugänglich.
Das Landesamt für Datenschutzaufsicht hat Ermittlungen gegen das BRK aufgenommenwegen einer möglichen Übermittlung von Gesundheitsdaten an Facebook.
Die schwedische Datenschutzbehörde verhängt erste Geldbuße wegen DSGVO-Verstoß gegen eine Schule in Skelleftea.
Daten wie Handynummern, Adressen und Geburtstagen von knapp 90.000 Kunden des Bonusprogramms Priceless Specials sind im Internet aufgetaucht.
Schwere Datenpanne beim koreanischen Hersteller für Sicherheitslösungen Suprema. Daten zu Fingerabdrücken und Gesichtserkennung waren öffentlich zugänglich.
Weitergegebenen wurden Informationen zum Länder-Code sowie ob und wann Anzeigen angesehen wurde. Laut Twitter wurde die Datenpanne am 05.08.2019 behoben.
Der Großteil der durch einen Hackerangriff erbeuteten Daten stammt von Kreditkartenanträgen und existierenden Kreditkarten von Kunden der Bank.
Die unerlaubte Verarbeitung von Facebook-Nutzerdaten durch Cambridge Analytica führte zu finanziellen Geldstrafe sowie strukturelle Änderungen.
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