Nach Art. 33 DSGVO müssen Datenpannen an die Aufsichtsbehörde gemeldet werden. Beispiele zu Datenpannen im Datenschutz.
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Eingabe von Postleitzahl und E-Mail reichte aus um Daten Dritter einzusehen. Schuld ist die Autofill-Funktion.
Im Dezember 2019 waren 250 Millionen Support-Anfragen an Microsoft zwei Tage online einsehbar. Sicherheitsforscher meldeten die Datenpanne an Microsoft.
Die britische Regierung veröffentlicht Adressen von rund 1000 Prominenten, Politikern und Privatpersonen, die die traditionelle Neujahrsehrung erhalten.
Ein Mitarbeiter versendete unbeabsichtigt Liefer- und Umsatzdaten von 211 Apotheken per Fax. Datenschutzbeauftragte wurden eingebunden.
Angeblich gelöschte Daten einer Festplatte kamen in Umlauf: An die 12.000 Dokumente, E-Mails und Passwörter veröffentlicht.
Dem schwedischen Modehaus H&M wird vorgeworfen, seine Mitarbeiter ausgehorcht zu haben. Dabei ging es auch um sensible Gesundheitsdaten.
Das Vielfliegerprogramm der Lufthansa bestätigt Datenpanne. Tausende Nutzer hatten Zugang zu fremden Profilen.
Bundesweite NDR Umfrage ergab, dass Patientendaten an falsche Empfänger versendet werden. Nun drohen Datenschutz Bußgeld.
Patientendaten einer Arztpraxis mehrere Monate öffentlich einsehbar. Grund war eine Schwachstelle des verwendeten Routers.