Zertifikatskurs betrieblicher Datenschutzbeauftragter
Ein staatlich anerkannter Abschluss der die komplexen Anforderungen
an das Berufsbild des Datenschutzbeauftragten abdeckt und Ihre Fähigkeiten
mit einem offiziellen Hochschulzertifikat bescheinigt.
Der Zertifikatskurs Betrieblicher Datenschutzbeauftragter vermittelt praxisorientierte Kenntnisse im Datenschutz und in der Informationssicherheit. Die Teilnehmer sind nach Abschluss sofort in der Lage Unternehmen und Behörden umfassend zu betreuen. Jetzt zur Weiterbildung Datenschutzbeauftragter anmelden!
Neben den theoretischen Grundlagen liegt der Fokus des Zertifikatskurses auf praktischen Erkenntnissen aus den Bereichen Datenschutz, Informationssicherheit, Projektmanagement und Qualitätsmanagement, in Vorbereitung des Aufbaus eines interdisziplinären Datenschutz-Management-Systems für Unternehmen und Behörden.
Der Zertifikatskurs umfasst alle relevanten Bereiche, die aus Sicht der Datenschutz-Aufsichtsbehörden zum Nachweis der Datenschutz-Fachkunde dienen.
Sofort starten: Datenschutz ist komplex, kann aber durch die praktisch erprobten Standards und Methoden von Robin Data strukturiert und auf Basis von Vorlagen umgesetzt werden. Beginnen Sie direkt mit der praktischen Umsetzung bei Unternehmen und Behörden.
Jeder Datenschutz-Verantwortliche mit hohem Qualitätsanspruch kennt es: neben dem Datenschutz benötigt man Kenntnisse in den Bereichen Informationssicherheit, Qualitätsmanagement und Projektmanagement. Wir bereiten Sie interdisziplinär auf die Praxis vor.
Das Berufsbild des Datenschutzbeauftragten deckt komplexe Anforderungen ab und kann nicht innerhalb weniger Tage vermittelt werden. Ein Abschluss im Hochschulformat vermittelt Ihnen tiefgreifende Kenntnisse und Ihren Kunden Qualität.
CEO der Robin Data GmbH und Leiter der Robin Data Akademie
Hallo, ich bin Prof. Dr. Andre Döring, mein Ziel ist es qualitativen Datenschutz einfach umsetzbar zu gestalten – für angehende Experten, aber auch alle Datenschutzverantwortlichen. Denn Datenschutz kann mit der richtigen Weiterbildung nicht nur Ihren Kunden Erfolg verschaffen sondern auch Ihnen als Unternehmer.
Ich habe während meiner langjährigen Zeit als Datenschutzbeauftragter oft beobachtet, dass Datenschutzbeauftragte nach nur 4 Tagen theoretischer Ausbildung nicht wussten, wie Kunden in der Praxis qualitativ hochwertig zu betreuen sind. Oftmals habe ich Gespräche geführt, in denen mir Datenschutz-Verantwortliche berichteten, dass Sie nicht wissen wo sie ansetzen sollen, um einerseits neue Kunden zu akquirieren und diese anderseits auch hochwertig zu beraten.
Aus diesem Grund haben wir den Zertifikatskurs zum betrieblichen Datenschutzbeauftragten, gemeinsam mit der Hochschule Merseburg und YouGrow entwickelt. Auch weil das Berufsbild des Datenschutzbeauftragten komplexe Anforderungen abdeckt und meiner Meinung nach einen staatlich anerkannten Abschluss über eine Hochschule benötigt.
Wenn Sie das genauso sehen, dann freue ich mich auf Ihre Teilnahme an der Weiterbildung Datenschutzbeauftragter!
Staatlich anerkannter Abschluss
Ausbildung auf Basis gesetzlicher Grundlage
Anerkannt in der Wirtschaft
Theoretische Kenntnisse
Datenschutz
Informationssicherheit
Qualitätsmanagement
Projektmanagement
Praktische Kenntnisse
Datenschutz
Informationssicherheit
Qualitätsmanagement
Projektmanagement
Praktische Umsetzung eines Datenschutz-Management-Systems
Abdeckung der komplexen Anforderungen an das Berufsbild eines Datenschutzbeauftragten
Zeugnis mit offiziellem Hochschulsiegel
Zertifikatskurs betrieblicher
Datenschutzbeauftragter
Herkömmliche Ausbildungen zum Datenschutzbeauftragten
Der Zertifikatskurs richtet sich als Weiterbildungsmaßnahme an:
Der Zertifikatskurs eignet sich nicht für:
Termine
Nächster Kurs: aktuell in Planung
Kurstermine/-zeitraum: 6 Wochen, wöchentlich jeweils Dienstag 18.00-22.00 Uhr, Freitag 15.00-19.00 Uhr und Samstag 9.00-16.00 Uhr
Prüfungstermin: aktuell in Planung, die Prüfung wird vor Ort an der Hochschule Merseburg absolviert
Entgelt
Von den Teilnehmer wird ein Entgelt in Höhe von 3.500,- € pro Person erhoben.
Die Prüfungsgebühr ist separat zu entrichten und beträgt 195,- € pro Person.
Förderung und Finanzierungsmöglichkeiten
Eine Übersicht zu Förderungs- und Finanzierungsmöglichkeiten für den Zertifikatskurs „Betrieblicher Datenschutzbeauftragter“ finden Sie hier.
Die Kosten des Zertifikatskurs sind bis zu 90 % förderbar. Haben Sie Fragen zu den Fördermöglichkeiten? Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gern!
Ansprechpartner an der Hochschule Merseburg
Andreas Kröner – Leiter Weiterbildung/HoMe Akademie
E-Mail: weiterbildung@hs merseburg.de
Telefon: +49 3461 46 2928
Anmeldung
Die Anmeldung erfolgt über die Hochschule Merseburg oder das Kontaktformular auf dieser Seite.
Für die Anmeldung bei der Hochschule melden Sie sich per E-Mail an weiterbildung@hs-merseburg.de an oder nutzen Sie das Kontaktformular auf der Website der HoMe
Für die Anmeldung sind folgende Angaben und Unterlagen erforderlich:
Teilnahmevoraussetzung / Zulassung
Zugelassen zu dem Zertifikatskurs werden alle Bewerber*innen, welche
Für eine Eingangsprüfung sind folgende Voraussetzungen nachzuweisen:
Modulübersicht
Datenschutz
Informationssicherheit
Soft-Skills
Ablauf
Die Vermittlung der Inhalte erfolgt aufgrund der Corona-Pandemie ausschließlich „Online“ via Zoom.
Die Prüfung muss in Präsenz vor Ort unter den am Prüfungstag geltenden Hygienebedingungen des Landes Sachsen-Anhalt stattfinden.
Umfang / Workload
Umfang: 150 Unterrichtseinheiten (1 UE entspricht 45 Minuten) inkl. 64 UE Selbststudium
Workload: 5 ECTS-Punkte
Dozenten
Prof. Dr. Andre Döring (Professor für ABWL, Wirtschaftsinformatik & Projektmanagement; CEO & Co-Founder Robin Data GmbH; Datenschutzbeauftragter)
Frank Lünsmann (Inhaber Lünsmann consulting / Lünsmann Service; Betrieblicher & Behördlicher Datenschutzbeauftragter und Zertifizierter Qualitätsmanagement-Beauftragter)
Richard Bode (Inhaber der Rechtsanwaltskanzlei R.echt Bode, Rechtsanwalt, Datenschutzbeauftragter, Datenschutzauditor)
Wolfgang Glasbrenner (Geschäftsführer der WerteGestaltung Management Consulting GmbH, Datenschutzbeauftragter)
Abschluss
Der Kurs schließt mit einer Zertifikatsprüfung ab. Die Zertifkatsprüfung findet in Präsenz statt, umfasst 120 Minuten und beinhaltet 100 Multiple-Choice-Fragen.
Bei erfolgreichen Bestehen erwerben Sie 5 ECTS-Punkte und ein entsprechendes Zertifikat. Zertifikate erhalten eine von der Hochschule Merseburg vergebene Zertifikatsnummer, die auf Wunsch als Nachweis der bestandenen Zertifikatsprüfung zum Fachkundenachweis abgefragt werden können.
Sollten Sie den Kurs ohne Prüfungsteilnahme absolvieren, erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung.
Module
Case-Studies-Datenschutzrecht
IT-Basics & Websiteanalyse
Informationssicherheit
Case-Studies IT-Sicherheit
Soft-Skills / Projektmanagement
Praxis Datenschutz Gesamt-Case
Module
Case-Studies-Datenschutzrecht
Case-Studies IT-Sicherheit
Praxis Datenschutz Gesamt-Case
Organisation & Qualitätsmanagement
Module
DSGVO-Basiswissen
Deutsches Datenschutzrecht
Spezielle Datenschutzfragen & Europäisches Datenschutzrecht
Module
Case-Studies-Datenschutzrecht
Informationssicherheit
Case-Studies IT-Sicherheit
Risikomanagement & Business Continuity Management
Praxis Datenschutz Gesamt-Case
Die Ausbildung auf Basis einer gesetzlicher Grundlage zum betrieblichen Datenschutzbeauftragten gibt es nur an zwei Hochschulen in Deutschland und ermöglicht Ihnen einen profitable Berufsweg.
Einmal strategisch aufgesetzt, kann ein Datenschutz-Management-System komplexe Datenschutz-Anforderungen gesetzeskonform abbilden und reduziert den Beratungsaufwand bei sehr hohem Qualitätsanspruch. Die Basis ist eine fundierte Ausbildung die neben der Theorie vor allem praktische Erfahrungen aus der Beratung vermittelt.
Wir bereiten Sie umfassend auf Ihre Tätigkeit als betrieblicher Datenschutzbeauftragter vor oder bieten Ihnen die Möglichkeit Ihre Fähigkeiten weiterbilden.
Gesamtwert: 5.445 Euro
Gesamtpreis: 3.695 Euro
Ansprechpartner an der Hochschule Merseburg
Andreas Kröner – Leiter Weiterbildung/HoMe Akademie
E-Mail: weiterbildung@hs merseburg.de
Telefon: +49 3461 46 2928
Wie kann ich Datenschutzbeauftragter werden?
Den Beruf des Datenschutzbeauftragten können Interessierte bei Unternehmen und Verbänden über kurze einwöchige Kurse erlernen. Das vermittelte Wissen reicht allerdings in der Praxis kaum aus um Unternehmen und Behörden umfassend und rechtssicher zu betreuen. Der Abschluss eines staatlich anerkannten Hochschulabschlusses vermittelt neben der Theorie vor allem praktische Erfahrungen aus der Beratung. Die Dozenten sind selbst meist aus der Beratungspraxis und vermittelt auf Basis ihrer Erfahrung wichtige Kenntnisse, wie die praktische Umsetzung eines Datenschutz-Management-Systems.
Kann jeder Datenschutzbeauftragter werden?
In einigen Unternehmen werden interne Datenschutzbeauftragten (DSB) benannt. Ein interner Datenschutzbeauftragter ist ein Angestellter des Unternehmens und wird von der Geschäftsführung als verantwortliche Person für die gesetzeskonforme Umsetzung der DSGVO benannt. Es darf kein Interessenskonflikt zwischen der bisherigen Position im Unternehmen und der Benennung als Datenschutzbeauftragten bestehen, d.h. dass der interne Datenschutzbeauftragter nicht der IT-Abteilung, der Personalabteilung oder der Geschäftsführung angehören darf.
Wie viel verdient man als Datenschutzbeauftragter?
Das Gehalt eines Datenschutzbeauftragten hängt stark von der bisherigen Erfahrung und auch von der Ausbildung bzw. dem Abschluss ab. Berufseinsteiger verdienen jährlich ab 24.000 Euro, nach einigen Jahren Erfahrung steigt das Gehalt auf durchschnittlich 33.000 Euro, Datenschutzbeauftragte mit mehrjähriger Berufserfahrung verdienen bis zu rund 60.000 Euro.
Insbesondere selbstständige Datenschutzbeauftragte mit einem staatlichen anerkannten Hochschulabschluss können höhere Stundensätze verlangen. Absolventen des Zertifikatskurses betrieblicher Datenschutzbeauftragter sind in der Lage Unternehmen und Behörden umfassend zu betreuen und können dadurch einen profitablen Berufsweg einschlagen.
Welche Voraussetzungen sollte ein Datenschutzbeauftragter haben?
Die Voraussetzungen und Qualifikationen für den Beruf als Datenschutzbeauftragter schafft man über eine Weiterbildung. Gemäß Art. 37 Abs. 5 DSGVO gibt es drei Voraussetzungen für die Bestellung eines Datenschutzbeauftragten:
berufliche Qualifikation auf dem Gebiet des Datenschutzrechts
Fachwissen auf dem Gebiet der Datenschutzpraxis
Fähigkeit, die Aufgaben zu erfüllen, die Art. 39 DSGVO nennt
Neben den Vorgaben der DSGVO empfehlen wir folgenden Kompetenzen, um Unternehmen und Behörden umfassend zu betreuen sowie einen profitablen und attraktiven Berufsweg einschlagen zu können:.
Wann ist ein Datenschutzbeauftragter Pflicht?
in Unternehmen ist verpflichtet ein Datenschutzbeauftragter zu bestellen, sobald 20 Mitarbeiter sich ständig mit der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten beschäftigen, die Kerntätigkeit des Unternehmens die Verarbeitung, Erhebung oder Nutzung von personenbezogenen Daten ist, oder sensible personenbezogene Daten verarbeitet werden.
Welche persönliche und fachliche Eignung muss ein Datenschutzbeauftragter haben?
Ein Datenschutzbeauftragter muss Kommunikationsfähigkeiten besitzen. Obwohl grundsätzlich jeder Datenschutzbeauftragter werden kann, empfiehlt es sich weiter interdisziplinäre Kenntnisse vorzuweisen, wie in den Bereichen Risiko-, Projekt- und Qualitätsmanagement sowie Informationssicherheit.
Welche Aufgaben muss ein Datenschutzbeauftragter erfüllen?
Datenschutzbeauftragen sind gemäß Art. 39 DSGVO verpflichtet, die Einhaltung der DSGVO zu überwachen, sowie der Verantwortlicher, Auftragsverarbeiter und die Beschäftigten zu unterrichten. Sie nehmen eine beratende Rolle in dem Unternehmen und sind auch Anlaufstellen für Aufsichtsbehörden.
Zertifikatskurs betrieblicher Datenschutzbeauftragter
Staatlich anerkannter Hochschulabschluss
Vorbereitung auf die praktische Beratung von Kunden
Klare Standards und Methoden
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
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